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SERO PumpSystems

Seitenkanalpumpen



SERO PumpSystems GmbH

Die heutige SERO PumpSystems geht im Ursprung auf eine von Max Brandenburg 1894 in Berlin-Treptow gegründete Maschinenfabrik zurück. Zu den ersten Produkten gehörten wägetechnische Lösungen, die in Zigarettenautomaten den Münzeinwurf überwachten. Daneben gab es in den Gründerjahren bereits Aktivitäten im Bereich Pumpen, Motoren sowie Brunnenbau- und Wasserleitungsartikel – was 1906 in die Umwandlung zur Berliner Pumpenfabrik AG führte. 1927 wurde vom damaligen Direktor der Berliner Pumpenfabrik, Georg Fabig, das Seitenkanalprinzip erfunden und 1929 erfolgreich zum Patent angemeldet. Die Basis für den Erfolg der SERO-Seitenkanalpumpe war geschaffen.

Seitenkanalpumpen, selbstansaugend

und teilgasfördernd

SERO ist heute die einzige Pumpenfabrik, die ausschließlich Seitenkanalpumpen herstellt. Die Seitenkanalpumpen werden eingesetzt, zum ● Teilgasfördern ● Ansaugen ● Druckerhöhen ● Für kleine Fördermengen bei hohen Drücken, zur Selbstansaugung, bei Medien mit hohem Gasanteil und bei niedrigen NPSH-Anlagenwerten. Für reine oder getrübter Flüssigkeiten, Säuren, Laugen, Lösemitteln und chemischen/petrochemischen Grundstoffen und speziell zur Förderung kritischer Medien, die schaumbildend oder ausgasend sind, wie Kältemittel, Flüssiggase, Kohlenwasserstoffe oder Kondensate.

Der Leistungsbereich  und Ausführungen

Der Leistungsbereich liegt bei 0,3 bis 36 m3/h, bei Förderhöhen bis zu 350 m/Fls. (SHP bis 1.200 m/Fls.), Druckbereich PN 16 – PN 40 und NPSH-Werten < 0,5m, Temperaturen von -60°C bis +220°C.

Ein intelligentes Baukastensystem kombiniert verschiedenste Materialien, von GG 25 / GGG 40.3, Edelstahl 1.4581 und GBZ mit unterschiedlichen Dichtungskonzepten, bis hin zur dichtungslosen Magnetkupplung, auch nach EN oder API Standards.

Baureihe SHP mit Hochdruck bis 100 bar

Mit der neuen Baureihe SHP steht erstmals eine Seitenkanalpumpe zur Verfügung, die bis zu 100 bar Förderdruck aufbauen kann – etwa dreimal mehr als üblich - Die Werkstoffe der medienberührenden Maschinenteile erfüllen die API 610 und werden in den Materialklassen C-6, A-8 gefertigt. Die Wellendichtungen können als Cardrige Gleitringdichtung, einfach- oder doppeltwirkend, und nach API 682 bzw. Industriestandard ausgeführt werden.


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